Wird die vorgegebene Rissbreite von z. B. wk = 0,3 mm auch für die Primärrisse nachgewiesen? Gemäß Handbuch wird eine mittlere Dehnung berücksichtigt. Ist damit sichergestellt, dass der Primärriss den Wert wk = 0,3 mm nicht überschreitet?
Im Zusammenhang mit der analytischen GZG-Berechnung erhalte ich in den RF-BETON Modulen unplausibel große Werte für die Rissbreite und die Verformung. Was ist die Ursache und wie kann ich das Problem beheben?
Was bewirkt die Einstellung "Ansatz von zentrischem Zwang", "Ansatz von Biegezwang" bzw. "In Abhängigkeit von definierter Belastung" bei der Ermittlung der Mindestbewehrung As,min aus Zwang?
Ich will in RF-BETON Flächen eine Rissweite von 0,1 mm nachweisen. Aber wenn ich "0,10 mm" als Grenzwert eingebe, erhalte ich eine Fehlermeldung, wonach nur ein Bereich von 0,2 bis 0,4 mm nachgewiesen werden kann.
Im Zusammenhang mit der nichtlinearen Berechnung bei den Nachweisen der Gebrauchstauglichkeit erhalte ich in den RF-BETON Modulen unplausibel große Werte für die Rissbreite und die Verformung (siehe Bild 1). Was ist die Ursache und wie kann ich das Problem beheben?
Ist im Zusatzmodul RF-BETON Flächen auch möglich, eine Rissbreitenbeschränkung infolge innerem Zwang und mit individuell angepasstem fct,eff zu führen?
Ist das Modul RF-BETON Flächen beim Nachweis ohne direkte Rissbreitenberechnung nach EN 1992-1-1 7.3.3 in der Lage eine erforderlichen Bewehrung mit entsprechendem Durchmesser zu ermitteln und auszugeben?